Schweizer Berufsbildung: Internationaler Goldstandard

Der Nachwuchs liegt uns echt am Herzen. Das zeigt sich auch in Zahlen: Bei der Bedag werden über 50 angehende Informatikerinnen und Informatiker ausgebildet, das sind satte 10 Prozent aller Mitarbeitenden. Wir bieten nicht nur die klassische vierjährige Lehre an, sondern auch den verkürzten Way-up für alle, die trotz Matura eine Berufslehre dem Vollzeitstudium vorziehen. Und unser neuestes «Baby» ist die brandneue Ausbildung zur Entwicklerin Digitales Business.

Doch Hand aufs Herz:
Ist die Berufslehre angesichts von Akademisierung und KI noch zeitgemäss?

«Die Berufslehre eine Auslaufmodell? Mitnichten!»

Sagen nicht wir, sondern Professor Dr. Ursula Renold in ihrer spannenden Keynote an der Veranstaltung. Die ehemalige Direktorin des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie forscht an der ETH Zürich zu Bildungssystemen in der ganzen Welt und weiss wie kaum sonst jemand, was Sache ist. Sie sagt klar: Die Berufslehre und die höhere Berufsbildung sind das Rückgrat der Schweizer KMU. Und ihr gehört, in der Traumkombination mit der höheren Berufsbildung (Berufsmatura, Höheren Fachschulen und Fachhochschulen), die Zukunft!


Das sind die fünf Key-Take-aways von Daniela und Tabea aus der spannenden Keynote:

1. Nichts schützt so gut vor Arbeitslosigkeit wie die höhere Berufsbildung.
2. Hard Skills sind wichtig. Soft Skills noch wichtiger.
3. Der Arbeitsplatz ist der Lernort der Zukunft.
4. Die Berufslehre ist ein top Sprungbrett, Durchlässigkeit der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
5. Die Schweizer Berufsbildung setzt international den Goldstandard.

Lust darauf, der «Liebeserklärung an die Schweizer Berufsbildung» von Professor Dr. Ursula Renold in voller Länge zu lauschen?