Datum
31.01.2025
Severin studierte mehrere Semester an der Uni Zürich. Irgendwann fragte er sich: Macht das wirklich Sinn? Er stieg in die verkürzte Way-up Lehre bei der Bedag um. Damit wird er in nur 2 Jahren zum gefragten IT-Profi. Seinen Entscheid bereut er keine Minute.
Wer nicht hören will, muss fühlen. Heisst es doch so schön. Bei uns funktioniert das etwas anders. Wer nicht hören will, darf lesen.
Du hast also die Qual der Wahl.
Den ausführlichen Podcast (14 Minuten) hören oder dir mit einer Lesezeit von 3 Minuten etwas weiter unten einen ersten Überblick verschaffen. Ob so oder so: Viel Spass.
Der 27-jährige Zürcher Severin Elsener lernt Informatiker Fachrichtung Plattformentwicklung. Dafür pendelt er von Zürich nach Bern. Das Pendeln «gurkt» ihn schon an, gibt er offen zu. Je nach Tagesform und Zugbelegung mal etwas weniger, mal etwas mehr. Dass bei der Bedag schon in der Berufslehre Homeoffice möglich ist, kommt ihm da natürlich entgegen.
Im Sommer 2023 hat er seine Ausbildung begonnen, ist also jetzt schon im Endspurt. Heftig sei es, sagt Severin. «Aber es heisst ja way-up, nicht easy way. Den Stoff von vier Jahren nimmt man nicht einfach so im Vorbeigehen in bloss zwei Jahren mit.»
Damals im Gymi war der Weg an die Uni vorgezeichnet. Die Way-up Ausbildungen kannte Severin nicht. So studierte er Physik und Mathematik an der Universität Zürich. Es fiel ihm nicht leicht. Bei den Prüfungen war es oft knapp, immer so durchgeschlängelt habe er sich und sich dann gefragt:
«Macht das wirklich Sinn?»
Den Spass hatte er schon länger verloren. Weil die praxisnahen Module eher seins waren, befasste er sich mit Alternativen und entdeckte dann doch den Way-up. Für ihn ein guter Weg, um endlich in der Arbeitswelt Fuss zu fassen und dann vielleicht später an einer FH berufsbegleitend zu studieren.
Zuerst steht jetzt aber der Lehrabschluss im Fokus und erste Berufserfahrung sammeln. Am liebsten bei der Bedag. «Hier gibt es ein breites Spektrum an spannenden und sinvollen Aufgaben und man wird bei seinen Weiterbildungsplänen grosszügig unterstützt.»
Damit nicht genug: Er schätzt die Selbstständigkeit und den Austausch auf Augenhöhe. Die grossartige Teamarbeit und Ausbildnerinnen und Ausbildner, die sich ins Zeug legen. Und nicht zuletzt ein starkes Anstellungspaket mit vielen Goodies, die ganz schön ins Geld, oder besser gesagt, ins Portemonnaie gehen.
Machs wie Severin und starte jetzt deine eigene Erfolgsgeschichte! Hier gibt es alle Infos zur cleveren Alternative zum Studium und den Link zur supereinfachen Bewerbung.