Verbrauch von CO₂-neutralem Strom

Es wird geschätzt, dass weltweit rund 2,5 Prozent aller CO2-Emissionen auf den Betrieb von ICT-Systemen (Rechenzentren, Internet, KI, Social Media usw.) zurückzuführen sind. Um ihr eigenes CO₂-Emissionsvolumen zu reduzieren, betreibt die Bedag ihr Rechenzentrum in Bern seit 2013 vollständig mit Strom aus nachhaltiger und erneuerbarer Produktion (Naturstrom). Diese ökologisch unbedenkliche Stromherstellung erfolgt mehrheitlich in der Schweiz. Aus technischen Gründen kommt die Bedag noch nicht umhin, etwas Heizöl oder Gas zu nutzen. Diese Emissionen werden vorderhand mittels freiwilliger CO₂-Abgaben kompensiert. Um auch noch den Strom, den die Mitarbeitenden im Homeoffice verwenden, zu kompensieren, entrichtet die Bedag ihrem Stromanbieter freiwillig die Mehrkosten für zusätzlichen ökologischen Strom im Umfang von 100 000 kWh pro Jahr.

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