Datum
24.08.2022
Und was machst du nach der Lehre so, Yannick? „Mein eigenes Game herausgeben, auf Android und IOS. Ein 2D Jump and Run Game, ich tüftle in meiner Freizeit daran. Arbeitstitel: Pixel Run.“
Wow, grosse Pläne. Wir drücken Yannick die Daumen, dass es klappt.
Doch jetzt zuerst einmal zum Heute.
Yannick Brunner ist 17 und im zweiten Lehrjahr zum Informatiker Systemtechnik. „Eigentlich wollte ich in die Software-Entwicklung, aber immer nur in den Codes herumschnüffeln, ist dann doch nicht so mein Ding. Das habe ich in der Schnupperlehre schnell gemerkt.“
Schon um 5.30 Uhr läutet bei ihm in Tschingel bei Sigriswil, hoch über dem schönen Thunersee, der Wecker. Yannick verdreht die Augen: „Viel zu früh, aber was solls.“
Dann nimmt er den Weg nach Bern unter die Räder, „eine Stunde, wenn alles gut läuft.“ Zum Glück ist die Bedag nur 7 Minuten vom HB entfernt. Und noch viel wichtiger: Auch die Lernenden profitieren bei der Bedag ganz normal von Smart Work. Sie können also auch Homeoffice machen und sogar das passende Modell mit mehr oder weniger Anwesenheit vor Ort selbst auswählen.
Wie funktioniert das, Yannick? „Super. Mit meinen Mitstiften verabrede ich mich meist, an welchen Tagen wir uns vor Ort treffen und wir buchen uns dann im System die entsprechenden Wunscharbeitsplätze. Es gibt aber auch einen fixen Teamtag, dann treffen sich alle aus meiner Abteilung im Büro. So kommt der Austausch nicht zu kurz. Und für die Büroausrüstung zuhause erhalten wir sogar noch eine Entschädigung.“
Typisch Bedag, diese Grosszügigkeit. Und die Gleichbehandlung. „Hier ist man nicht der Stift“, hat Yannick schnell festgestellt, „man wird gut aufgenommen und akzeptiert. Wir haben es richtig gut untereinander.“
Die Umstellung von der Schule in den Job verlief durchzogen. „Superpositiv und nicht zu stressig“ war die Einführungswoche zusammen mit den anderen Lernenden. Aber in der Berufsschule lief es für Yannick harziger.
„Ich musste mich zuerst umstellen, die Art und Weise des Unterrichts ist anders als in der Sek. Die ersten Noten habe ich richtig verhauen, ab dem 2. Semester habe ich mich dann viel besser darauf eingestellt und jetzt läuft’s“, blickt Yannick zurück.
Die Ausbildung bei der Bedag ist durchdacht und gut strukturiert. Alles ist bereit für deinen „Great Start“ ins Berufsleben.
Im ersten Lehrjahr steht das Basiswissen im Vordergrund und du wirst zusammen mit deinen Mitlernenden mit spannenden Projekten an das zweite Lehrjahr herangeführt.
Dort lernst du dann die verschiedenen Abteilungen kennen und arbeitest aktiv in den Teams mit. Mit diesen Erfahrungen im Sack entscheidest du dann, wo du dich im 3. und 4. Lehrjahr spezialisieren und dein Wissen vertiefen willst.
Genau da steht jetzt auch Yannick. Er hat sich für das Citrix-Team entschieden. „Ich habe meine Wahl sorgfältig getroffen, mehrere Gespräche mit dem Praxisbildner und dem Oberstift geführt und so einen guten Eindruck vom Team und den künftigen Aufgaben gewonnen. Jetzt freue ich mich auf die zweite Halbzeit meiner Lehre.“
Ein wichtiges Element im Erfolgsmodell der Bedag Berufsbildung sind auch die Ausbildnerinnen und Ausbildner, die für dich da sind und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zusammen mit dem klugen Ausbildungskonzept sorgen sie schon seit Jahren für eine 100-prozentige Erfolgsquote bei den Lehrabschlussprüfungen.
Apropos Lehrabschluss. Auch da hat Yannick klare Ziele. Eine Note mit einer 5 am Anfang soll es werden. Denn der begeisterte Sportler möchte zum Skitesurfen nach Portugal. Yannick schmunzelt: „Das ist Teil des Deals mit meinem Père – ich liefere bei der IPA ab und er zahlt den Trip ans Meer. Fair enough.“
Alles zur ausgezeichneten Berufslehre bei der Bedag findest du hier.